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Warum Künstliche Intelligenz (KI) die Wirtschaft für immer verändern wird

Künstliche Intelligenz verändert alles – von der Art und Weise wie wir geschäftliche Entscheidungen treffen über die Art und Weise wie Unternehmen produzieren und Ressourcen verwalten – und sogar bis hin zur Art und Weise, wie wir Kommunikation führen.

KI hat alles, was wir uns nur wünschen können: Intelligenz, Lernfähigkeit, Eigensinnigkeit und die Fähigkeit, aufgrund der jeweiligen Umstände Entscheidungen zu treffen. Künstliche Intelligenz ist komplex, anspruchsvoll und in kürzester Zeit auf dem Markt und schließlich in unseren Unternehmen zu finden.

In diesem Artikel erfahren Sie, warum KI die Wirtschaft für immer verändern wird und wie Sie sich auf den Einsatz von KI in Ihrem Unternehmen vorbereiten können. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Die Welt ist im Wandel und es kommen neue Technologien auf uns zu. Eine davon ist KI, kurz für Künstliche Intelligenz.

KI wird in vielerlei Hinsicht die Art und Weise, wie wir arbeiten und wirtschaften, verändern. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz können Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen, indem Prozesse automatisiert und beschleunigt werden.

Die KI kann auch vorhersagen, was Kunden kaufen werden und wie sie auf bestimmte Produkte oder Dienstleistungen reagieren werden, und so Unternehmen dabei helfen, ihre Umsätze zu steigern.

Wir leben in einer Welt, in der immer mehr Daten generiert werden und KI kann diese Daten nutzen, um Menschen dabei zu helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.

Auch kann die KI dazu verwendet werden, um die Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen zu verbessern, indem sie das Verhalten der Kunden beobachtet und Daten analysiert, die für die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen verwendet werden können.

Künstliche Intelligenz wird den Unternehmen helfen, komplexe Entscheidungen schneller und genauer zu treffen, was zu mehr Wachstum und Gewinn führen wird. Aus diesen skizzierten Gründen ist die KI ein revolutionäres Hilfsmittel, das den Wirtschaftsraum für immer verändern wird.

KI wird in den kommenden Jahren immer mehr Einfluss auf die Wirtschaft nehmen.

Unternehmen und Firmen sollten sich auf diese Entwicklung einstellen, damit ihnen nicht das Wasser bis zum Hals steht, wenn es darum geht, der Konkurrenz voraus zu sein.

Einerseits müssen Unternehmer ihre Produkte und Dienstleistungen anpassen, andererseits können sie von KI-basierter Software und Systemen profitieren.

Um mehr über dieses aufregende Thema zu erfahren, veröffentliche ich auf dieser Website in unregelmäßigen Abständen Artikel, damit Sie stets die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden sind. Nutzen Sie diese Chance, um Ihr Unternehmen voranzutreiben und profitieren Sie von den Vorteilen, die KI bieten kann! Viel Erfolg!

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Künstliche Intelligenz und Blockchain im Tandem zum Erfolg

Künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain intelligent kombiniert, ist ein Meilenstein zur technologischen Zukunft.

Beide Technologien sind autark immer mehr auf dem Vormarsch. Ob bewusst oder unbewusst, sind die Techniken in unserem Leben angekommen. Vielfach merken wir dies nicht. Noch sind Kombinationen die Ausnahme. Leider!

Gerade die KI vollzieht einen stillen Siegeszug in unserem Zuhause, unser Alltag wird von Künstlicher Intelligenz unterstützt. Ohne diese technische Unterstützung würden Stromanbieter viel unruhiger schlafen – Stromausfälle wären an der Tagesordnung. Die gewaltigen Strommengen über die europäischen Trassen zu leiten und deren Verteilung ist ohne intelligente Systeme nicht zu handhaben.
Ja, auch wenn es vielen Menschen nicht behagt, die Systeme arbeiten in gewissem Umfang autonom. Alles muss blitzschnell „über die Bühne“ gehen. Sonst gehen bei uns wortwörtlich sehr schnell die Lichter aus.

Auch digitale Zahlungsanbieter wären ohne die Künstliche Intelligenz und deren Techniken aufgeschmissen. Schnelligkeit und der Komfort müssen in Einklang gebracht werden. KI-Betrugsfrüherkennung versprechen neue Möglichkeiten durch zweckmäßigeres Risikomanagement in Echtzeit.

Blockchain gibt Sicherheit

Blockchain ist gerade durch den Bitcoin gerade in aller Munde. Dabei sind Digitalwährungen nur ein winziger Anwendungsbereich für dieses dezentrale und mehrfache Vorhandensein gewisser Datensätze. Dies macht das System sicher!
Es ist bisher unmöglich alle Datensätze auf einmal zu verändern – zu manipulieren.

“Bisher” ist bewusst gewählt. Auch wenn es die Jünger der Blockchain-Technologie nicht gerne hören oder schlichtweg nicht wissen (wollen), wird die Zeit kommen, wo Quantencomputer in falschen Händen die Technologie an ihre Grenzen bringen wird. Zu diesem Thema werde ich in naher Zukunft einen separaten Artikel schreiben.

Mit der beste Schutz ist, wenn der Schwarm an Blockchain-Servern groß und deren Standorte dezentral sind. Vereinfacht gesagt: Je mehr gleichartige Datensätze es gibt, desto schwerer ist es, alle auf einmal zu manipulieren.

Was muss passieren?

Die Künstliche Intelligenz hat ein Problem! Um autark zu arbeiten, sind sehr große Mengen an Lerndaten notwendig. Diese werden oftmals rudimentär eingespielt, benutzt und fließend dann mit Echtdaten in ein System. Hier ist der Knackpunkt: Lerndaten lassen sich auf einfache Weise manipulieren!

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Künstliche Intelligenz und Werbung haben riesiges ungenutztes Potenzial

Auch wenn Ihnen suggeriert wird, dass Werbung auf der Höhe der Zeit ist, glauben Sie es nicht! Das Potenzial ist fast unerschöpflich.
Sie können es auch mit einer Goldmine vergleichen, wo fertige Goldbarren rumliegen und warten endlich gehoben zu werden.

Künstliche Intelligenz und Werbung sind füreinander gemacht! Umso bedauerlicher, dass es bis heute so gut wie keine ernsthaften Anwendungen zu finden sind, die der digitalen Verkaufsförderung dienen.

Trotz aller technischen Innovationen wird weiterhin wie seit Jahrzehnten zumeist mit starren Plakaten geworben. Ja, zugegeben, manch eine Plakatwand ist einem Flatscreen oder einer Großleinwand gewichen, aber das Gießkannenprinzip ist geblieben: Werbung für jedermann – von Individualisierung keine Spur. Schade!

Vielleicht schimmert es Ihnen schon worauf ich hinaus will: personen- und situationsbezogene Werbung.
Fast jedem Werbenden und jeder Agentur läuft es jetzt kalt den Rücken runter: Datenschutz – geht nicht!

Falsch, total falsch. Vereinfacht gesagt, was Sie sehen, darf auch die künstliche Intelligenz sehen! So wie Sie entscheiden, wen Sie ansprechen oder einen Flyer in die Hand drücken, kann auch die künstliche Intelligenz entscheiden, welche Werbung auf dem Flatscreen in dieser und jener Sekunde gezeigt werden soll.

Hört sich simpel an, ist es auch. Schon im Jahr 2019 wurde ein Werbeträger entwickelt, welcher mit einer Kamera versehen ist, einen Mini-PC integriert hat und Personen Werbung anbieten kann, die der Betreiber im Vorfeld definiert hat.


Beispiel gefällig? Über die Strandpromenade spazieren Menschen mit sehr starkem Sonnenbrand, was bietet sicher besser an als mit einem Gehwegaufsteller / Kundenstopper vor der Apotheke für Sonnencreme und After Sun Lotion zu werben. Völlig automatisch.

Ein schmutziges Auto auf der Straße lässt sich auch völlig unproblematisch erkennen. Auf einer Großleinwand – in Nähe der nächsten Ampel – eine Waschanlage “um die Ecke” zu empfehlen, wird viel Anklang finden.
Was Sie natürlich nicht dürfen, ist das schmutzige Auto auf der Großleinwand zeigen und so den Fahrer verärgern. Eine wirklich dumme Idee, denn das zur Schau stellen verstößt in vielen Ländern gegen Gesetze und kann auch in Bezug auf eine Marketingkampagne gewaltig nach hintern losgehen.

Dies sind zwei alltägliche Beispiele, die sich jedoch beliebig verfeinern lassen bis hin zu firmenspezifischen Anwendungen.

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Künstliche Intelligenz ist die Schlüsseltechnologie der Zukunft

In den Medien und Unternehmen wird derzeit nach bestem Gewissen über künstliche Intelligenz (KI) geredet.

Durch Halbwissen und Wunschdenken sind Gedankenspiele, Begrifflichkeiten und Vorstellungen im Umlauf, welche der Technologie keineswegs gerecht werden.

Weder ist künstliche Intelligenz nur eine erweiterte Programmierung nach dem Motto, wenn Antwort nicht “A” und auch nicht “B” sein kann, dann muss es eben “C” sein. Diese Darstellung beherrschen die Programmiersprachen schon Ewigkeiten und es liegt ganz beim Programmierer diese erweiterte Funktionen einzusetzen.

Auf der anderen Seite sind Behauptungen, dass die künstliche Intelligenz die Menschheit ausrottet, genauso Utopie wie auch die Tatsache, dass bald Roboter die Menschheit “übernehmen”.

Künstliche Intelligenz ist nur so schlau wie die Programmierer

Künstliche Intelligenz - Kopf
Künstliche Intelligenz – Kopf

Es mag berechtigte Ängste und Befürchtungen geben, aber vergessen Sie nie: die Maschinen sowie die Anwendungen mit künstlicher Intelligenz können nur so schlau, mobil und anpassungsfähig sein, wie sein Programmierer dies zulässt. Abgesehen von ein paar wenigen Mitmenschen führen Programmierer nichts böses im Schilde.

KI würde ich im Übrigen nicht mit “Künstlicher Intelligenz” übersetzen, sondern der Begriff “Künftige Informatik” ist passender.

Chatbots oder Amazon Echo (Alexa) sind Beispiele von alltäglichen Anwendungen, wo künstliche Intelligenz verwendet wird. Ob nützlich oder nicht, will ich ausklammern.

Wer Amazon Echo (Alexa) seit der Markteinführung kennt, merkt Monat für Monat den Zuwachs an Inhalten und dem immer besseren Verständnis der Begrifflichkeiten. Heutzutage sind die Ergebnis zu genau, dass man mit der Maschine Dialoge führen kann und nützliche Antworten bekommt.

KI ist in der Industrie nichts Neues

Auf eine gewisse Weise sind Maschinen schon seit Jahren oder gar Jahrzehnten intelligent.

Durch einen Quantensprung der Prozessorleistung und erweiterter Möglichkeiten in Sensorik sowie der Millisekunden schnellen Auswertung großer Datenmengen, stehen seit kurzem lediglich neue Möglichkeiten von Analyse und Aktionsmöglichkeiten offen. Echtzeitliche Entscheidungen sind so möglich – künstliche Intelligenz!

Der Wunsch nach autonomen Fahren hat die Debatte über künstliche Intelligenz seit dem Jahr 2017/18 vermehrt in die Öffentlichkeit getragen.
Bis dahin konnten die Wissenschaftler in aller Stille die technologischen Entwicklungen vorantreiben.

In der Gegenwart ist um KI ein wahrer Hype entstanden. Mit all den Vor- und Nachteilen.

Ich kann Ihnen nur ans Herz legen die Entwicklungen genau zu beobachten. Der neue Technologie mit gesundem Menschenverstand gegenüber zu stehen wird wohl die beste Lösung sein.

Nicht alle Entwicklungen werden die nächsten Jahre überstehen, es liegt auch an Ihnen positive Anwendungen zu fördern.

Künstliche Intelligenz in Zeiten von Corona

Die Künstliche Intelligenz (KI) ist längst in unserem Alltag angekommen. Unabhängig der Coronakrise und andeutender Finanzkrise gehören selbstständig agierende Programme zur Normalität.

Vielleicht sind Ihnen manche Vorgänge, welche mit künstlicher Intelligenz in Verbindung stehen, nicht bewusst oder schon so in den Alltag eingebunden, dass Sie denen keine Bedeutung mehr zumessen. Brauchen Sie auch nicht!

Jedenfalls will ich damit sagen, dass künstliche Intelligenz trotz aller finanziellen Probleme in der Industrie und im Dienstleistungssektor dort so fest verankert ist, dass KI nicht mehr zurückgebaut werden kann.

Derzeit kommen viele Menschen – ob Unternehmer oder Angestellte – auf mich zu und fragen, ob die künstliche Intelligenz noch Zukunft hat.
Die Frage ist berechtigt. Schließlich war zu Beginn des Hype um die künstliche Intelligenz in den Jahr 2018-19 noch (fast) Vollbeschäftigung und die Entwicklungsbudgets schienen unendlich zu sein.

Die Grundlagen moderner Entwicklungen lassen sich durch Finanz- und Wirtschaftskrisen nicht aufhalten. Es war in den letzten Jahrhunderten so, dass durch großen Krisen die bedeuteten Erfindungen hervorgingen.

KI wird durch die Krise neuen Schub gekommen

Der Fokus wird sich ändern: die weitere Entwicklung selbstfahrender Autos wird sicherlich ein wenig in den Hintergrund rücken. Immer mehr Automobilhersteller werden Kooperationen eingehen (müssen) und somit wird auch das Wissen im Bereich des autonomen Fahrens geteilt.

Natürlich wird auch es auch in der Mobilität weitere bahnbrechende Fortschritte geben, jedoch nicht in dem Tempo wie vor dem Krisenjahr 2020.

Entwicklungskosten werden branchenübergreifend reduziert. Der Fokus wird naturgemäß zunächst auf der Rendite liegen – da haben Forschungen keine gute Karten.

Nur wenige Firmen werden nach der derzeitigem Stand Gelder für Entwicklungen übrig haben, die nicht innerhalb kürzester Zeit Unmengen an Geld in die Kasse bringen.

Künstliche Intelligenz sehe vielmehr dort einen Entwicklungsschub, wo die Technik dem Menschen im Alltag hilft und ihn unterstützt. Billige Arbeitskräfte werden noch stärker durch Maschinen ersetzt. Intelligente Maschinen werden den direkten Alltag der Menschen weiter verändern.

Industrielle Roboter werden noch schlauer und Smartphones noch mehr das virtuelle Leben mit der unserer Realität verschmelzen. Direkte Anwendungen werden optimiert, aber ganz neue Entwicklungen länger dauern.

Letztlich lässt sich die künstliche Intelligenz nicht aufhalten! Die derzeitige Wirtschafts- und Finanzkrise wird der KI neuen Schub verleihen. Nicht mehr in Schallgeschwindigkeit, sondern in den Schritten, die die Akzeptanz der künstlichen Intelligenz beim Bürger erhöhen.

Künstliche Intelligenz oder künstliche Dummheit?

Eine der wichtigsten Fragen von heute ist, wie umfangreich Künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt wird und welche Gefahren daraus entstehen können.

Eines der Anliegen der KI-Forschung ist denn auch, neue Wege der Interaktion zwischen Robotern, Software und Mensch zu finden.

Der Grundstein einer jeden Künstlichen Intelligenz ist bisher der Mensch. Dies ist auf den ersten Blick beruhigend. Spannend und mystisch wird es, wenn die Künstliche Intelligenz anfängt zu lernen und eigenständig Daten oder Bilder deutet. Ab einem gewissen Punkt ist der Menschen außen vor!

Die Entwickler der Künstlichen Intelligenz sollten zwar Ihren Programmiercode kennen, jedoch entwickelt sich die Software mit den eigenen Erfahrungen weiter. Vergleichbar mit einem Kind: Die Natur und Eltern geben dem Kind Wissen mit, aber Lernen und Rückschlüsse zieht der Jugendliche selbst.

KI-Entscheidungen lassen sich nur interpretieren

Dies auf die KI übertragen, ist noch eines der größten Herausforderungen. Entscheidungen von Computern zu verstehen und zu interpretieren, warum dieser in der Situation so gehandelt hat, ist ein eigener Zweig der KI-Forschung. Hier steht die Entwicklung sicherlich noch am Anfang.

Treten die ersten Rechtsfälle in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz auf, dann wird es spannender denn je. Richter werden fragen, warum der Computer so handelte. Nach meinem heutigen Kenntnisstand kann man nur Antworten mit Annahmen und Wahrscheinlichkeiten präsentieren. Eine Herausforderung für jedes demokratisches Rechtssystem, wo es nur “ja” oder “nein” als Antwort gibt.

Wenn wir diese neuen Techniken und ihre Auswirkungen besser verstehen wollen, dann sollten wir zuerst die Lerndaten sichten. Zumeist verbirgt sich dort der Grundstein für Interpretationen oder Handlungen der Künstlichen Intelligenz.

Es gibt Fälle, wo der KI Rassismus vorgeworfen wird. Dies ist kompletter Unsinn. Entweder ist der Quellcode entsprechend verfasst oder die Basisdaten waren unzureichend. Werden dunkelhäutige Menschen als Affen angesehen, liegt es zumeist daran, dass in der Lernphase überwiegend hellhäutige Personen als Vorlage dienten. Waren dann noch Zoobesuche im Spiel und Affen wurden als solche markiert, dann ist das Ergebnis nicht verwunderlich.

Als Fazit kann man sagen: Die Künstliche Intelligenz ist nur so schlau wie die zur Verfügung gestellten Daten. Je mehr Lerndaten und Erfahrungen ein System hat, desto treffender werden die Entscheidungen.